Das Wichtigste ist eigentlich der Mut. Mut und das Gefühl für das, was man tun kann, wenn man die Freiheit dafür hat, es zu tun
(Klaus von Dohnanyi – 8. Mai 2020)
Eine Stadtpolitik, die nicht den Mut zur Veränderung besitzt, kann gleich sich selber auf dem eigenen kommunalen Friedhof beerdigen lassen
Mit diesem Zitat des langjährigen Stuttgarter Oberbürgermeisters Manfred Rommel möchte ich die Stellungnahme der Wählergemeinschaft Kirchheim zum vorgelegten Haushaltsplan 2020 und der mittelfristigen Finanzplanung beginnen.
Veränderungen brauchen Mut, brechen sie doch mit liebgewonnenen Gewohnheiten, die Sicherheit und Beständigkeit verheißen. Veränderungen bringen immer auch ein gewisses Risiko mit sich, da nicht
alle Folgen vorhersehbar und kalkulierbar sind. Und dennoch sind Veränderungen das Schwungrad unseres Lebens, erweitern unseren Horizont und lassen Neues, vorher nicht für möglich gehaltenes
entstehen. Es gehört für eine Gemeinde wie Kirchheim mit gerade einmal 6.000 Einwohner eine gehörige Portion Mut dazu die vielen Veränderungen der nächsten Jahre in Angriff zu nehmen. Doch wir
sind als Wählergemeinschaft davon überzeugt, dass dieser Mut belohnt wird, durch mehr Lebensqualität und ein höheres Wohlempfinden unserer Bürgerinnen und Bürger. Und dafür lohnt es sich den
ganzen Mut zusammenzunehmen und die großen und kleinen Projekte anzugehen. Neben dem Mut muss natürlich auch sehr viel Geld in den nächsten Jahren in die Hand genommen werden. Die einen
bezeichnen dies als mutig und zukunftsorientiert, die anderen als waghalsig und nicht finanzierbar.
Mutig Handeln für Familien
Die wohnortnahe Betreuung der Kinder sicherzustellen steht dabei an erster Stelle. Die Attraktivität der Betreuung drückt sich für uns auch durch die Vielfältigkeit der Betreuungsorte und -formen
aus. So sehen wir die Entstehung eines Naturkindergartens als wichtige Ergänzung zu den bisherigen Angeboten unserer Kindertageseinrichtungen. Dieses Konzept weiter zu verfolgen und zu fördern
ist uns ein wichtiges Anliegen. Die Möglichkeit, im Zuge der Sanierung und Erweiterung der Gemeindehalle auch Betreuungsmöglichkeiten zu schaffen, die dann durch die Nähe zu Halle und Schwimmbad
ein Sportprofil verankern könnten, erweitert das Portfolio unseres Angebotes und macht Kirchheim als Betreuungsort vielfältig und attraktiv.
Aber nicht nur aus diesem Grund ist eine Sanierung und Erweiterung der Gemeindehalle inclusive des Lehrschwimmbeckens unumgänglich. Sie bietet den sehr aktiven Kirchheimer Vereinen die
Möglichkeit in moderner Umgebung ihre vielfältigen Angebote noch attraktiver anzubieten. Wir sind der Überzeugung, dass jeder investierte Euro gut angelegt ist und als Rendite in Form von
zufriedenen Bürgerinnen und Bürgern erstattet wird. Die Verwaltung wird die dafür benötigten Zuschüsse durch mutige Beantragung im begonnenen Jahr beschaffen und dann steht einer Umsetzung des
Vorhabens in den Folgejahren nichts im Wege.
Sehr konkret wird es im Jahr 2020 mit der Erweiterung der Schule. Erfreut haben wir zur Kenntnis genommen, dass dieses Projekt mit zahlreichen Zuschüssen bedacht wurde und somit die Belastung für
den kommunalen Haushalt etwas gemildert wird. Der Schulstandort Kirchheim wird dadurch gestärkt und gefördert und auch städtebaulich ist es nur ein Gewinn, wenn die vielen Container verschwinden,
die noch dazu mit einem großen Betrag an Miet- und Stromkosten den Haushalt belasten.
Mutiges Handeln für ältere Menschen
Bereits in der letzten Haushaltsrede haben wir uns auf die Umsetzung der Pflege WG entlang der Schillerstraße gefreut und waren hoffnungsvoll, dass dieses Projekt in 2019 zügig vorankommt. Leider
hat sich dies nicht bewahrheitet. Dennoch wollen wir nicht mutlos werden, sehen wir doch die Potenziale, die in dem Gebäude mit Pflege WG und Arztpraxen stecken, als immer noch gegeben. Der
begonnene Weg hin zu mehr Barrierefreiheit muss in 2020 mit Unterstützung des externen Beraters fortgeführt werden. Dazu wird es auch nötig sein, an der einen oder anderen Stelle Geld in die Hand
zu nehmen. Vor dem Hintergrund, dass Barrierefreiheit nicht nur älteren Menschen mit Rollstuhl oder Rollator, sondern auch jungen Familien mit Kinderwagen und Roller zugutekommt, macht diese
Investitionen umso notwendiger.
Mutiges Handeln für unsere Kulturlandschaft
Dazu zählt für uns, dass die Bewirtschaftung der Steillagen sichergestellt werden muss und dies nicht nur aufgrund der Verkehrssicherungspflicht der Gemeinde, sondern weil uns die Erhaltung der
Landschaft wichtig ist, die so viele Jahrzehnte prägend für unseren Ort war. Diese Mamutaufgabe wird nur von uns gemeinsam zu bewältigen sein, also im Zusammenwirken von Gemeinde, Wengertern, der
WG Stromberg-Zabergäu und engagierten Bürgerinnen und Bürgern. Auch da wollen wir Mut zeigen, neue Wege zu gehen und neuen Ideen Raum zur Entfaltung geben.
Zur Kulturlandschaft gehören auch unsere historischen Gebäude, denen wir uns verpflichtet fühlen, die aber, da in die Jahre gekommen, unserer Unterstützung benötigen. Dabei sei gerade an das
Starentor, das Backhäusle oder das alte Stellwerk gedacht.
Mutiges Handeln für Kirchheim
Dabei gilt es immer den Spagat zwischen erwünschter Veränderung und daraus resultierenden Belastungen zu meistern. Die innerörtliche Entwicklung verschiedener Projekte wie die Bebauung gegenüber
dem Rathaus oder an der Ecke Wilhelm- Schillerstraße wird das Straßenbild verändern und viele neue Wohneinheiten entstehen lassen. Diese Veränderung bringt neben neuen Mitbürgerinnen und
Mitbürgern natürlich auch Aufgaben mit sich, denen mutig begegnet werden muss. Die Verkehrs- und Parksituation muss genauso beobachtet werden, wie die Folgen des Bevölkerungszuwachses auf die
Kinderbetreuung und der übrigen Infrastruktur. Gleiches gilt natürlich auch für alle neu zu entwickelten Wohnbebauungen. Dabei wollen wir darauf achten, dass klimafreundliche Vorgaben in den
Bebauungsplänen verankert werden, dies sollten uns unsere wenigen Erweiterungsflächen wert sein.
Die Lenkung des Verkehrs war bereits im abgelaufenen Jahr ein dauerhaftes Thema. Dies wird es weiter bleiben, da nicht davon auszugehen ist, dass der Verkehr nach und durch Kirchheim weniger
wird. Der verabschiedete Lärmaktionsplan muss mutig umgesetzt werden und eine Verlagerung des Verkehrs auf Straßen, die dafür nicht geplant wurden, muss verhindert werden.
Uns ist bewusst, dass diese Umsetzung auch einzelne Kirchheimerinnen und Kirchheimer in ihrem Fahrverhalten behindern werden. Dennoch wollen wir auch da Mut machen neue Wege, im wahrsten Sinne
des Wortes, zu gehen.
Ein wichtiges Projekt zur weitern Entwicklung ist die Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes, die Einrichtung eines neuen “Busbahnhofs“ und die weitere Nutzung des Cronimetgeländes. Als
Ortseingangsfläche hat sie dabei eine wichtige Funktion zu erfüllen, die eine mutige Gestaltung bedarf.
Der Dorfladen hat als innerörtliche Einkauf- und Begegnungsstätte große Bedeutung gewonnen. Die Entwicklung ist positiv, dennoch benötigt dieses Projekt unsere Fürsprache und Unterstützung.
Mutiges Handeln dürfen die Bürgerinnen und Bürger von uns als Gemeinderat erwarten. Dafür wurden wir im vergangenen Jahr gewählt. Mutig Handeln auch gegenüber den übergeordneten Behörden, den
Kreis- Landes- und Bundespolitikern, die um die Sorgen und Nöte von Kirchheim wissen müssen und dann hoffentlich bereit sind sich für eine Verbesserung der Lebenssituation der Kirchheimerinnen
und Kirchheimer einzusetzen, sei es in der Beschleunigung des Verfahrens für eine effektive Ortsumfahrung, den sinnvollen Aus- und Umbau des öffentlichen Nahverkehrs oder der konstruktiven und
offenen Zusammenarbeit in Genehmigungsverfahren.
Für das kommende Haushaltsjahr wünschen wir uns, dass die geplanten Prozesse schneller und zügig vorangebracht werden. Es ist doch nicht gerade ermutigend, wenn zwischen Projektierung und
Verwirklichung Zeiträume von mehreren Jahren liegen.
Zum Schluss möchten wir uns bei Herrn Bothner und seinem Team bedanken für die Erstellung des Haushaltsplanes. An der Seriosität der vorgelegten Zahlen und Planungen, speziell im
Investitionsbereich haben wir keine Zweifel und tragen diese voll mit. Der gesamten Verwaltung möchten wir unsere Unterstützung bei der Umsetzung der angestrebten Ziele zusagen.
Ich möchte Enden mit einem Zitat des Schriftsteller Jean Paul der sagte:
Mut besteht nicht darin, dass man die Gefahr blind übersieht, sondern darin, dass man sie sehend überwindet
WeinKultur Kirchheim
„Die Faszination der Landschaft in Flaschen füllen“
5 Fragen zur WeinKultur Kirchheim an Stephan Hennig
1. Was zeichnet das Projekt WeinKultur Kirchheim aus?
Das Besondere daran ist, dass viele verschiedene Akteurinnen und Akteure zusammenkommen und ihre verschiedenen Fähigkeiten und Kompetenzen einbringen. Alle haben aber ein gemeinsames Ziel: die Steillagen weiter zu bewirtschaften und die Faszination der Landschaft in Flaschen zu füllen.
Da sind die Verwaltung und der Gemeinderat, die den Mut hatten, das Projekt anzustoßen. Da ist Thomas Nollenberger, der seine Erfahrung im Weinbau und ganz viel Zeit einbringt und ein tolles Team zusammengestellt hat, das in und um den Weinberg herum so viele Ideen hat, wie Rosa, Roberto und Regina noch bekannter und beliebter werden.
2. Was motiviert Sie, Teil der WeinKultur-Mannschaft zu sein?
Als nicht gebürtiger Kirchheimer, der in seiner Kindheit und Jugend nicht die Weinberge rauf und runter gelaufen ist, fasziniert mich die Landschaft auch nach fast 30 Jahren immer noch. Als Gemeinderat sah ich es als unsere Aufgabe an, dieses Erbe zu bewahren. Die vielen Mühen und der viele Schweiß, die frühere und heutige Generationen in den Steillagen vergossen haben, sollte nicht durch wildes Buschwerk überwuchert werden. Es hat mich sehr gefreut, dass wir uns innerhalb des Gremiums schnell einig waren, dieses Projekt anzugehen, und ich hoffe, dass diese Einigkeit lange anhält. Klar war mir auch, dass ich nicht nur vom Ratstisch aus das Projekt begleiten, sondern auch ganz praktisch etwas dazu beitragen wollte. Daher war es mir eine Freude im Herbst bei der Lese zu helfen, denn theoretisch kann man die Steilheit nicht erleben.
3. Was bedeuten Ihnen die Weinberge in Steillagen?
Kirchheim ist für uns als Familie zur Heimat geworden und mit dieser Heimat sind die Weinberge fast genauso eng verbunden wie die Menschen im Ort. Ganz deutlich wird mir dies, wenn ich die Stufen vom Fahrradweg hoch zur Weinterrasse steige und dann den Blick nach Kirchheim richte. Da breitet sich in mir ein schönes Gefühl von Geborgenheit und Dazugehörigkeit aus.
4. Was erwarten Sie von den Weinen der WeinKultur Kirchheim?
In erster Linie, dass sie gut schmecken, denn das ist das überzeugendste Argument. Der Rest wird aufgrund der guten Ideen der WeinKultur-Mannschaft von selbst laufen und die Menschen überzeugen.
5. Was wünschen Sie der WeinKultur Kirchheim im Jahr 2021?
Den Reben wünsche ich ausreichend Regen zum Wachsen, den Trauben genügend Sonne zum Reifen und Geschmack entwickeln. Dem Team wünsche ich viel Energie und Kreativität für weitere Ideen und dem Gemeinderat weiter den Mut, das Projekt zu befürworten. Den Zweiflern und Kritikern wünsche ich, dass sie mit jedem Schluck von Rosa, Regina und Roberto ihre Zweifel und ihre Kritik ablegen können.
Stephan Hennig lebt mit seiner Familie seit 1993 in Kirchheim. Er sitzt für die Wählergemeinschaft Kirchheim im Gemeinderat und ist erster Stellvertreter des Bürgermeisters. Ihm ist es „wichtig, dass Kirchheim dieser lebenswerte Ort bleibt, den ich kennen und lieben gelernt habe“.
Übrigens: Der Vorverkauf für den Premierenjahrgang der WeinKultur Kirchheim läuft noch. Aber nicht mehr lange. Noch können exklusiv im Kirchheimer Dorfladen (KiD), in der Obsthalle an der B27 zwischen Kirchheim und Lauffen sowie in den Verkaufsstellen der Weingärtner Stromberg-Zabergäu in Brackenheim und Bönnigheim Gutscheine für die erste Rosa gekauft werden. Doch das Limit ist nah. 7,50 Euro kostet das Kärtle, das sich ab 5. März 2021 in eine Flasche samt edlem Inhalt verwandeln lässt.
Wer der WeinKultur Kirchheim online folgen will, kann das tun:
Auf Instagram: wein.kultur.kirchheim
Auf Facebook: WeinKultur Kirchheim
WeinKultur Kirchheim
„Es wäre schön, wenn wir den Wein auf der Weinterrasse genießen könnten“
Erfasst von: Gayer, Helmut (07.02.2021)
5 Fragen zur WeinKultur Kirchheim an Jürgen Brückner
Es ist kaum zu glauben: Mehr als 1000 Gutscheine für ihre Erstlingsweine Rosa und Regina
haben die Macher der WeinKultur Kirchheim bereits verkauft. Dabei ist das kommunale
Weinprojekt viel mehr als ein Unternehmen, das in den Kirchheimer Steillagen Trauben für
gute Weine erzeugt. „Es ist die Mischung aus Haupt- und Ehrenamtlichen samt den vielen
Unterstützern, die das Projekt einzigartig macht“, sagt Gemeinderat und WeinKultur-Freund
Jürgen Brückner im Interview.
1. Herr Brückner, was zeichnet das Projekt WeinKultur Kirchheim aus?
Der Wille, die besondere Kulturlandschaft der Steillagen nicht nur verbal zu erhalten, sondern
auch tatkräftig. Es ist die Mischung aus Haupt- und Ehrenamtlichen samt den vielen Unter-
stützern, die das Projekt einzigartig macht.
2. Was motiviert Sie, Teil der WeinKultur-Mannschaft zu sein?
Dass die Idee nach dem Startschuss so gut und schnell angegangen wurde und dass das
Miteinander in der Mannschaft super funktioniert.
3. Was bedeuten Ihnen die Weinberge in Steillagen?
Sie bilden eine einzigartige Kulisse sowohl von unten als auch von oben. Man kann sich vorstellen,
welche Mühe es gekostet hat, diese Landschaft zu schaffen. Ohne sie wäre Kirchheim nicht das
Kirchheim, das wir heute kennen.
4. Im Moment kann man sich noch Gutscheine für die Weißweincuvée Regina sichern. Was erwarten
Sie von den Weinen der WeinKultur Kirchheim?
Als erstes, dass sie gut schmecken. Als zweites, dass sie Werbung für die Weinkultur über
Kirchheim hinaus machen.
5. Was wünschen Sie der WeinKultur Kirchheim?
Dass die Mannschaft so engagiert weitermacht wie sie begonnen hat und die Weichen ent-
sprechend für die nächsten Jahre stellt. Es wäre schön, wenn wir 2021 den Wein auch auf
der Weinterrasse genießen können.
Im Rahmen der konstituierenden Sitzung am 22. Juli gab es das große Stühlerücken innerhalb des Gemeinderates.
Auch in den Reihen der Wählergemeinschaft gab es Veränderungen. Hochmotiviert nahmen mit Olga Gouma und Jürgen Brückner zwei neue Mitglieder am Ratstisch für die WGK Platz. Mit Petra Bohnenstingel verlaesst eine treue und gute Mitstreiterin den Gemeinderat. Petra Bohnenstingel war nicht zur Wiederwahl angetreten.
Unsere Gemeinderäte: Tobias Lorenz, Tobias Munz, Christoph Braun, Stephan Hennig
Hubert Deisinger, Jürgen Brückner, Petra Bohnenstingl (nun leider nicht mehr im Gemeinderat), Olga Gouma, Sabine Reiffert
Von der WGK sitzen fuer Sie künftig folgende Vertreter:
Verwaltungs- und Bauausschuss: Christoph Braun, Jürgen Brückner, Stephan Hennig,
Tobias Munz,
Sozialausschuss: Christoph Braun, Olga Gouma, Stephan Hennig,
Sabine Reiffert
Kinderhaus-Ausschuss: Christoph Braun
Gemeindeverwaltungsverband (GVV): Stephan Hennig, Tobias Munz
Musikschulbeirat: Tobias Lorenz
Zweckverband Weidach (ZVW): Jürgen Brückner, Tobias Lorenz
Ältestenrat: Hubert Deisinger
Bis spät in die Nacht wurden die Stimmen der Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019 ausgezählt.
Mit fast 16.000 Stimmen konnte die Wählergemeinschaft ein sensationelles Wahlergebnis erzielen.
Acht Kandidatinnen und Kandidaten haben es in das Gremium geschafft. Wir freuen uns sehr für Stephan Hennig, Tobias Munz, Hubert Deisinger, Sabine Reiffert, Tobias Lorenz, Jürgen Brückner, Olga Gouma und Christoph Braun.
Auch alle anderen Kandidatinnen und Kandidaten, die nicht ins Gremium gewählt wurden, haben ein hervorragendes Einzelergebnis erzielt und so zur tollen Gesamtstimmenzahl beigetragen.
Auf diesem Weg möchten wir uns ganz herzlich bei unseren Wählerinnen und Wählern für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken.
Ihre Wählergemeinschaft Kirchheim
Wählergemeinschaft Kirchheim am Neckar
Stephan Hennig
Uhlandstr. 21
74366 Kirchheim am Neckar
info@waehlergemeinschaft-kirchheim.de